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Sie befürchten Elektrosmog bzw. Störfelder in Ihrem Zuhause und möchten dies untersucht wissen?

 

Sprechen Sie mich an. Ich berate Sie gerne.

 

 

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Ihr Ansprechpartner:

Hubertus Junk

 

Zum Limberg 15

66780 Rehlingen-Siersburg

 

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Leben mit Mobilfunk-Masten

 

Es ist wirklich kein Geheimnis. Mobilfunkmasten schaffen ein fast lückenloses Netz

und stehen überall. Ob wir sie sehen oder nicht. Sie gehören einfach zu unserem Alltag.

Wir wollen möglichst störungsfrei telefonieren und kabellos in das Internet einsteigen ...

wo wir gehen und stehen.

 

Es wird viel diskutiert, ob diese permanente Bestrahlung eine Gefahr für den Menschen darstellt. Aber eines ist ganz sicher: Die dominante Präsenz der Masten macht vielen Menschen Angst.

 

In einer Stadt strahlen inzwischen über hundert Sender.

Sind sie nun für unsere Gesundheit gefährlich oder nicht? Die Industrie sagt NEIN.

Immer mehr Ärzte jedoch beschreiben aus Ihrer Erfahrung hier ein ganz anderes Bild.

 

Das Umweltministerium in München beschäftigt sich seit Jahren mit der elektromagnetischen Strahlung, die von Mobilfunkmasten ausgeht. Auch diese Behörde geht nicht von einer akuten Gefährdung der Anwohner aus. Der Experte Ulrich-Raithel schränkt diese Sicht jedoch ein:

 

 „Langfristig ist es nicht auszuschließen. Wir wissen einfach noch viel zu wenig.

Und es gibt sehr wohl Studien, die darauf hinweisen, dass da was sein kann.

Man diskutiert dass es im Immunsystem bestimmte reduzierende Wirkungen hat.

Dass man zum Beispiel leichter krank wird. Das sind bloß alles Dinge, die man

wirklich nicht genau weiß – das heißt: wo man noch vermutet.“   Quelle: Die memon Revolution, Ferry Hirschmann, EU Verlag

 

Auch das Bundesamt für Strahlenschutz möchte eine Gefährdung nicht ausschließen.

Was feststeht ist, dass Mobilfunkstrahlung einen thermischen Effekt hat. Trägt man sein Telefon am Körper, wird das umliegende Gewebe um einige zehntel Grad erwärmt. Der Mediziner Dr. Horst Eger erklärt:

 

„In dem Moment, wo sich die Zelle teilt, müssen die Chromosomen genau getrennt werden. Das heißt: das Erbgut muss 1:1 auf die Tochterzellen übertragen werden. Und hier greift diese Art von Strahlung ein. Es passiert folgendes: Es entstehen Unterschiede zwischen der Verteilung. Und jeder Unterschied in der Verteilung ist ein mögliches Risiko, dass die Zelle entweder zugrunde geht oder unendliches Wachstum, also Krebs bekommt.“   Quelle: Die memon Revolution, Ferry Hirschmann, EU Verlag

 

 

Wie sollen wir nun mit dieser besonderen Situation umgehen? 

 

Wollen wir auf unsere Handys, auf unsere Smartphones, auf WLAN, auf unser

Notebook und auf die wirklich praktische Form der modernen Kommunikation verzichten?

Die meisten von uns ganz sicher nicht. Die Vorteile sind einfach zu verlockend.

 

Also stellen sich für mich zwei Hauptfragen für den Umgang mit dem Mobilfunk in unserem Alltag:

 

  1. Wie schütze ich mich vor den schwierigen Feldern, die durch diese Technik entstehen?
    Immer mehr Menschen beschreiben körperliche Symptome, von Kopfschmerzen
    über Schlafstörungen bis hin zu nicht erklärbaren Schmerzen in Knochen und Muskulatur. Hinzu kommen Schwächung des Immunsystems, Veränderungen
    unserer Gehirnwellen und vieles mehr.

     
  2. Wie vermeide ich Ängste?
    Es wäre ein Paradoxon, wenn Sie eines Tages feststellen, dass Ihr eigener Körper
    zwar mit der schwierigen Strahlungssituation zurecht kam. Letztendlich jedoch die permanente Angst vor dieser Gefahr das Leben massiv beeinflusst hat. Lebensqualität ist ein wichtiges Gut. Und Angst ihre größte Bedrohung.

Bitte beachten Sie:

Nach der Aktivierung eines der YouTube-Videos werden Daten an den jeweiligen Anbieter übermittelt.

 

 

Menon macht die Lösung leicht.

 

Genießen Sie Technik.
Aber schützen Sie sich!

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