Meine ersten Erfahrungen mit elektromagnetischen Phänomenen hatte ich bereits als Kind und heranwachsender junger Mann, damals natürlich unbewusst. Ich war ständig krank, kam nicht zur Ruhe. Mein Schlafplatz bot mir keine Regeneration. Erst Jahre später habe ich erfahren, dass mein Bett auf einer geopathogenen Störzone stand.
Auch der Erfinder der Memon-Technologie, der Physiker W. Dochow, musste schwere, durch Erdstrahlen mitverursachte Krankheit erleben. So kam er durch seine eigene leidvolle Geschichte auf den Gedanken, dass der menschliche Körper dringend Schutz vor menschengemachten und geopathogenen Störzonen benötigt.
Nachdem sich mehrere Todesfälle in meiner Familie ereignet haben,
bin ich auf die Suche nach Zusammenhängen gegangen. Denn irgendetwas kam mir daran merkwürdig vor. Später hat sich herausgestellt, dass tatsächlich „Erdstrahlen“ mit eine Rolle gespielt haben. Durch die vielvältigen Informationen und Kontakte bin ich schließlich zu dem Forschungskreis für Geobiologie gestoßen und habe dort eine Ausbildung absolviert, die mir die Zusammenhänge bewusst machte. Dieses Wissen und die Erfahrungen haben mein Leben verändert.
Als ich selbst von einer schweren und lebensbedrohlichen Krankheit heimgesucht wurde,
musste ich erleben, dass die Schulmedizin mir keine erfolgversprechenden Therapiemethoden mehr anbieten konnte. In diesem Leid entschied ich mich, auf die Suche nach alternativen Heilmethoden zu gehen. Eine mit Energiemedizin arbeitende Ärztin sowie eine Heilpraktikerin machten mich auf Memon aufmerksam. Durch die massive Entlastung der Spannungsfelder in meinem Umfeld konnte mein Körper nun endlich die notwendigen Selbstheilungsprozesse aktivieren.
Obwohl ich durch diesen Prozess erkannte,
was der Körper in der Lage ist zu leisten, sobald er vor ständig attakierenden Umweltbelastungen geschützt wird, blieb ich sehr skeptisch. Denn durch meine Ausbildung in Geobiologie war ich absolut davon überzeugt, dass es dem Menschen nicht möglich ist, mit Lösungen technischer Art geopathogene Störfelder auszugleichen. Ich musste mich also mit der Wirkungsweise der memon Technologie auf Herz und Nieren auseinander setzen.
Durch die langjährige Auseinandersetzung mit diesem Thema
und die feste Verankerung des Grundsatzes, dass eine Entstörung bei „Erdstrahlen“ nicht möglich ist, war es für mich ziemlich aufregend, dass die Firma Memon - trotz all meiner Skepsis - für dieses Problem eine Lösung anbietet.
Überzeugt hat mich letztendlich die Kontrolluntersuchung mit dem Bluttest.
Hierbei wurden an 3 Probanden Blutproben entnommen, um diese unter dem Dunkelfeldmikroskop zu untersuchen. Herausgestellt hat sich hierbei, dass sich das Blut innerhalb von 30 minütigem Sitzen auf geopathogenen Störfeldern zu verklumpen beginnt. Ausgerüstet mit einem memonizer jedoch, hatten diese Störfelder auf die jeweiligen Probanden keinerlei schwächende Wirkung gezeigt.
Für mich als Kritiker eine mehr als beeindruckende Demonstartion!
In meinem ganz privaten Leben
ist mit dem Einbau der Memonizer unser Zuhause zu einer Wohlfühloase geworden, für meine Familie und für mich. All die lebendigen Erfahrungen haben mich in Theorie und Praxis so überzeugt, dass ich mich dazu entschlossen habe, dieses innovative Unternehmen mit seiner Philosophie und seinen Produkten zu vertreten.
Mein Ziel ist es,
möglichst viele Menschen auf Memon und die damit verbundenen positiven Effekte aufmerksam zu machen und sie an der neu gewonnenen Lebensqualität teilhaben zu lassen.
Hier einige Beispiele, wie die eingebauten Memon-Geräte in meinem ganz persönlichen Umfeld spürbare und entlastende Wirkungen zeigen: