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Sie befürchten Elektrosmog bzw. Störfelder in Ihrem Zuhause und möchten dies untersucht wissen?

 

Sprechen Sie mich an. Ich berate Sie gerne.

 

 

Kontakt

Ihr Ansprechpartner:

Hubertus Junk

 

Zum Limberg 15

66780 Rehlingen-Siersburg

 

Sie erreichen mich unter 06835 / 37 38

 

Nutzen Sie gerne

das Kontaktformular

 

 

 

Erfahrungen

Die memon Technologie ist eine Innovation, jedoch kein Wundermittel. Und doch wundere ich mich beinahe täglich darüber, was Sie mir persönlich, telefonisch, in E-Mails oder per Internetformular über Ihre Erfahrungen im Umgang mit den Produkten berichten. 

 

Lassen auch Sie andere an Ihren Erfahrungen mit der

memon Technologie teilhaben und von Ihren Berichten profitieren.

Denn geteilte Erfahrung dient allen. 

 

Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür!

Ihr Hubertus Junk

Mein Name ist Dr. Beate Strittmatter.

 

Als Ärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Akupunktur bin ich unter anderem einen großen Teil des Tages damit beschäftigt, die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln für Patienten zu testen. Und auch die Qualität von Nahrungsmitteln. Und ich habe mit der Lebensmittelkarte, der ich anfangs sehr skeptisch gegenüber stand, erstaunliche Erfahrungen gemacht:

 

Da zum Beispiel nicht jeder Rotwein den wir trinken, ein Bio Rotwein ist, muss man immer damit rechnen, dass die Traube gespritzt wurde (was eher die Regel ist). Das Energiefeld des Menschen verschlechtert sich deshalb, wenn er das Glas Rotwein zum Testen in der Hand hält und man mit dem Polarisationsfilter testet.

 

Nach wenigen Minuten auf der Lebensmittelkarte memonizerFOOD testet der gleiche Rotwein plötzlich nicht nur gut verträglich, sondern sehr gut verträglich - er erweitert damit das Energiefeld des Menschen. Das bedeutet, dass er für den Körper aufbauend und nährend wirkt. Noch kann ich nicht verstehen, was da passiert, aber die Spritzmittel scheinen dadurch in irgendeiner Weise ausgeglichen zu werden. Ähnlich verhält es sich mit anderen Nahrungsmitteln.

 

Aus der Medizingeschichte wissen wir, dass in den vorigen Jahrhunderten immer wieder Beobachtungen gemacht wurden, die man zunächst nicht erklären konnte, die man heute aber als Standard und medizinische Grundlage verwendet. Zum Beispiel hat man vor nicht allzu langer Zeit noch geglaubt, es gäbe nur die Information über die Blutbahn. Das Nervensystem kannte man nicht. Man konnte also nicht erklären, warum ein Schmerz, der am Fuß entsteht, sofort im Kopf erkannt wird. Man hat damals zwar auch schon Reflexe beobachtet, konnte sie aber nicht erklären. René Descartes (1596–1650) fand in anatomischen Studien erstmals Nervenstrukturen, es dauerte aber weitere 200 Jahre, bis man deren Funktion verstand.

 

So ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Entdeckungen auch, zum Beispiel dem Magnetismus. Es gab ihn, man benutzte ihn, aber man hatte nicht verstanden, wie er wirkt.

Auch in der Ohrakupunktur wurde die Methode mindestens 40 Jahre lang erfolgreich ausgeübt, bevor sie wissenschaftlich gut erklärt werden konnte und über MRT an der Universität von Paris bewiesen wurde.

 

Zurück zum Einfluss der Lebensmittelkarte:

Es ist auch in diesem Fall anzunehmen, dass man irgendwann herausfinden wird, wie das wirklich funktioniert. Bis dahin wende ich sie selbstverständlich weiterhin an, für mich und für andere und empfehle sie sehr, sehr gerne weiter.

 

Noch weiß ich nicht, WIE sie wirkt, aber ich weiß, DASS sie wirkt. Wie sollte ich so etwas meinen Patienten vorenthalten? Und natürlich verwende ich alles, was ich als wirksam erkannt habe, auch für mich selbst und meine Familie.

Dr. Beate Strittmatter

Fachärztin für Allgemeinmedizin,

Naturverfahren, Akupunktur, Sportmedizin

www.Beate-Strittmatter.de

www.neuroreset.io

 

Mein Name ist Karin Meyer.

Ich bin Heilpraktikerin und Bachblütentherapeutin,

in 66450 Bexbach, Saarland.

 

Vor einiger Zeit habe ich mich auf einer Messe bei Herrn Hubertus Junk über die Möglichkeiten informiert, wie man sich gegen die zunehmende Belastung durch 5G-Strahlung schützen kann.

 

Ich lebe sehr gesundheitsbewusst und spüre deutlich, wie stark mich die allgegenwärtige Strahlenbelastung beeinflusst. Insbesondere hatte ich in der letzten Zeit vermehrt Rückenschmerzen, Knieprobleme sowie langanhaltende Hautreizungen und offene Hautstellen, die mich seit sieben Jahren begleiten.

 

Während meines Gesprächs mit Herrn Junk hat er mir den TravelFriend der Firma Memon vorgestellt und mir direkt umgehängt.

 

Was ich dann innerhalb kürzester Zeit erlebte, hat mich tief beeindruckt:

Bereits nach einer halben Stunde stellte ich fest, dass meine Rückenschmerzen nahezu verschwunden waren. Auch die Beschwerden in meinem Knie besserten sich deutlich — ich hatte sogar das Gefühl, dass sich Strukturen im Knie wieder an die richtige Position bewegten, was kurzfristig zwar etwas unangenehm, aber spürbar heilsam war.

 

Seitdem ich den TravelFriend regelmäßig — meist in meiner Hosentasche — bei mir trage, hat sich meine Lebensqualität spürbar verbessert:

  • Mein Schlaf ist deutlich erholsamer geworden.
  • Mein Hautjucken, das mich jahrelang geplagt hat, ist stark zurückgegangen.
  • Offene Hautstellen beginnen endlich zu heilen.
  • Insgesamt fühle ich mich ruhiger, ausgeglichener und weniger belastet.

Gerade in einer Welt, die zunehmend von elektromagnetischer Strahlung durchzogen ist, empfinde ich den TravelFriend als einen echten Gewinn für meine Gesundheit und mein Wohlbefinden. Für mich ist er zu einem ständigen Begleiter geworden.

 

Ich bin begeistert, wie spürbar sich mein körperliches Befinden verbessert hat, obwohl ich vorher eher skeptisch war, ob ein so kleines Gerät tatsächlich eine so große Wirkung haben kann.

 

Ich kann den TravelFriend von Memon allen empfehlen, die — wie ich — gesundheitsbewusst leben und sich aktiv vor den Belastungen der modernen Umwelt schützen möchten.

Mein Name ist Thomas Meyer.

Ich war Werbetexter und Journalist. Seit 2012 bin

ich Schriftsteller und freue mich jeden Tag darüber.

 

Nach einem Wechsel auf ein modernes Auto verspürte

ich nach 20, 30 Minuten Fahrzeit einen diffusen Druck

auf den Kopf und Ermüdungserscheinungen.

 

Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dies auf das Auto zurückzuführen, ich hatte immer andere Erklärungen dafür

– generelle Müdigkeit, Wetterfühligkeit.

 

Erst als ich auf die Memon-Produkte gestoßen bin, erfuhr ich von der Möglichkeit,

dass die starken elektromagnetischen Felder in modernen Fahrzeugen der Grund sein könnten – WLAN, Bluetooth, Navi etc. Neugierig schaffte ich das Kombipaket Memonizer Car+Media an – und war sofort begeistert. Die Beschwerden traten nie mehr auf.

 

Ein Garagenbesuch mit Ausleihe eines Ersatzfahrzeuges brachte den Beweis:

Sofort hatte ich wieder Kopfweh.

 

Freudig nahm ich ein paar Tage später mein entstörtes eigenes Auto wieder entgegen.

Nie wieder ohne Memonizer!

 

Thomas Meyer, Schrifsteller, Zürich

Hallo, Herr Junk!

 

Seit 15 Jahren funktioniert meine Heizung tadellos. 

Durch Belastungen im Wasser kam ich ans Grübeln.

Zu jener Zeit installierte ich ein Gerät, dass die Kalkkristalle sich nicht mehr so verklumpen ließen. Das reichte jetzt nicht mehr.

 

Das große Suchen begann.

Über Wochen lernte ich all die Möglichkeiten kennen, die die Technik bis heute so anzubieten hat. Wenn ich investieren musste, wollte ich auch etwas anschaffen, das auch für meinen Körper gesund ist. Einige Systeme schieden also ganz

klar aus.

 

Reinigen mit Filter und Zusätzen, mit und ohne Kartuschen, Osmose-Verfahren und  Wartungsarbeiten einmal im Jahr ließen mich weiter suchen. Ich fragte bei Bekannten, erzählte in der Familie von diesem Thema. Über Wochen zog sich das so hin, bis ich

Ihren Vortrag über die Herstellung von renaturiertem Wasser hörte.

 

Herbert Graff, Erftstadt

Mein Name ist Sylvia Igel.

Ich bin Heilpraktikerin und Physiotherapeutin mit eigener Praxis in Saarbrücken. Meine Praxisräume sind seit einigen Jahren durch Memon-Geräte vor Elektrosmog geschützt und harmonisiert.

 

Nach dem Einbau der Memonizer in meine Praxis haben ich selbst und auch meine Patienten ein besseres Raumklima verspürt. Das positive Feedback meiner Patienten bestätigt das Tag für Tag. Sie spüren eine angenehme und ruhige Atmosphäre. Sie fühlen sich hier wohl und sind nach der Behandlung total entspannt.

 

Durch einen gebrochenen Zeh und die damit einhergehenden Schmerzen und Einschränkungen wurde mir selbst bewusst, wie sehr Memon zum Heilungsprozess und zur Schmerztherapie beigetragen hat.

 

Ohne Arbeitsausfall und vollkommen schmerzfrei konnte ich meine Patienten weiterbehandeln, obwohl ich ausschließlich im Stehen arbeite. Dagegen waren die Schmerzen außerhalb meines memonisierten Umfeldes wie angeschaltet plötzlich wieder da.

 

Die Memon-Technologie hat wohl dazu beigetragen, dass der Selbstheilungsprozess unterstützt wurde. Das gute, natürliche Memon-Trinkwasser, das auch gerne von meinen Patienten angenommen wird, ist eine wichtige Säule bei meinem Konzept einer guten Ernährung.

Mein Name ist Andrea Moutty.

Ich leite MEIN KLASSENZIMMER, ein Schulungsraum-Mietkonzept, in Ensdorf / Saarlouis. im Saarland.

 

Täglich gehen in diesem Schulungsraum Menschen ein und aus.

Ganz gleich ob Schulungen aus dem Alternativen Wissensbereich durchgeführt werden, Mitarbeiter-Meetings, Coachings, Workshops oder auch Vorträge und Präsentationen ... Wichtig ist es mir, meinen KundInnen ein wohltuendes Arbeitsklima zu ermöglichen. 

 

Aus diesem Grund habe ich mich von Beginn an gegen WLAN entschieden und einen Kabel-Anschluss für den individuellen Internetanschluss einbauen lassen. Die Zeichen der Zeit sind jedoch andere. Und so wurde von meinen Kunden bei verschiedensten Gelegenheiten darum gebeten, die WLAN-Verbindung an der Fritz-Box freizuschalten.

"Es ist eben praktischer" hieß es immer wieder.

 

Nicht nur ich selbst litt während dem WLAN-Beschuss stets unter Kopfschmerzen, Kieferschmerzen bis hin zu Zahnschmerzen. Mein ganzer Körper spannte sich an. Hierdurch fühlte ich mich schnell genervt und reizbar. NEIN! Ich habe es mir natürlich nicht anmerken lassen. Aber Spaß gemacht hat dies ganz sicher nicht.

 

Durch den Kontakt zu Herrn Junk erfuhr ich endlich, dass es einen sehr leichten Ausweg aus meinem Dilemma gibt. Einen kleinen Chip, den ich auf meine Fritz-Box kleben konnte. Das ist zwar zunächst nur eine kleine Lösung, erleichtert jedoch schon, bis die optimale Lösung installiert ist.

 

Heute ist WLAN eine völlig unbelastete Sache für meine Kunden - und auch für mich selbst - den leichten Weg der modernen Technik zu wählen. Auch ich sitze nun kabelfrei an meinem Schreibtisch. Und selbst mit meinem Handy zu telefonieren oder es körpernah mit mir zu tragen bereitet mir inzwischen keine Sorgen mehr.

 

Dank dieses kleinen, unscheinbaren memon-Chips ist WLAN in meinem Leben keine schwächende Gefahr mehr.   DANKE !!

Mein Name ist Dijana.

Ich möchte ein Erlebnis schildern mit dem memonizer WATER.

 

Dieses Gerät hat uns über einige Jahre in unserem gemieteten Haus das Trinkwasser neutralisiert. Im Frühjar 2016 haben wir ein anderes Haus bezogen und den memonizer WATER selbstverständlich mitgenommen.

 

Allerdings wurde die Installation während der Umzugsphase zunächst vergessen. Als er dann installiert war, hat sich unser Wasser sofort rostrot gefärbt, was zuerst beim Duschen festgestellt wurde. Nachforschungen in der Nachbarschaft haben ergeben, dass es keine Installationsarbeiten am Leitungsnetz in der Umgebung gegeben hat, denn das war zunächst unsere Vermutung. Wir hatten nicht an das Memon-Gerät gedacht.

 

Nach 4 Tagen kam nur sauberes klares Wasser aus der Leitung. Der memonizer WATER hatte die Rohre in dieser Zeit gereinigt. Die Siebchen an den Wasserhähnen mussten wir allerdings säubern, dort hatte sich das aus den Rohren gelöste Material gesammelt. 

Eine Kundin aus Rheinland-Pfalz schreibt:

 

"Meine Nachbarin ist übrigens total begeistert!

 

Ich habe ihr das Armband vom memon zum Testen ausgeliehen. Sie trägt es inzwischen Tag und Nacht und kann seitdem endlich wieder schlafen. Sie hatte extreme Einschlaf- und Durchschlaf-Probleme. Ihre (fahle) Gesichtshaut und die Ränder unter den Augen sind fast weg.

 

Einziger Nachteil: Ich habe jetzt keinen memonizer Body mehr. Kaum ausgeliehen .... schon weg! Also bestelle ich mir jetzt einen neuen. So kommt man zu einer neuen Armband-Farbe. Auch nicht schlecht. ;o)"

Ich bin Waltraud Schirra.

Ich bin Feng Shui-Beraterin.

 

Mein Mann fährt jeden Tag mit Bus und Bahn zur Arbeit. Deshalb hat er sich nach dem Vortrag von Herrn Junk sofort ein memonizer body gekauft. Seitdem trägt er ihn jeden Tag und anfangs sogar nachts. Das Fahren mit Nahverkehrsmitteln raubt ihm mit dem memonizer body nicht mehr so viel Kraft. Er kommt entspannter von der Arbeit nach Hause. Wir haben uns daher auch für memonizer combi und menonizer water entschieden und natürlich habe ich mir auch einen memonizer Body zugelegt.

 

Seit wir den memonizer combi im Haus haben, ist die Atmosphäre in unserer Familie (mit zwei pubertierenden Mädels) wesentlich entspannter. Es gibt weniger Streitereien und Kompromisse finden sich leichter. Das Loslassen und Runterkommen gelingt uns viel besser.

 

In unserem Haus kommt es zu vielen Kreuzungspunkte des Globalgitternetzes mit Wasseradern und anderen Gitternetzen, welche nachweislich nicht förderlich sind für unsere Gesundheit. Dies hat mich als Feng Shui-Beraterin bei der Platzierung von Bett und Schreibtisch kreativ sehr herausgefordert. Ich hatte die Situation schon gut gelöst, jedoch war die Platzierung der Möbel im Raum optisch und praktisch nicht so prickelnd.

Seit wir den memonizer combi haben, schlafen und arbeiten wir auf Wasseradern und Kreuzungspunkten … und siehe da:

 

Es funktioniert wirklich!

 

Da unsere jüngste Tochter und ich sehr sensibel auf solche Phänomene reagieren, kann ich es wirklich bestätigen: mit memonizer combi ist das Wohnen und Schlafen belastungsfrei auch auf Kreuzungspunkten von Gitternetzen und Wasseradern möglich.

 

Wenn ich meinen memonizer Body trage, geht es mir einfach besser. Ich bin nicht mehr so schnell müde und genervt und kann Aktivitäten außer Haus, wie Einkaufen, Kino- und Konzertbesuche und ähnliches viel besser genießen. Auch das Autofahren raubt mir mit dem memonizer car nicht mehr so viel Kraft. Und das Wasser schmeckt einfach lecker mit dem memonizer water.

 

www.dr-leiner.de

Dr. Dirk Leiner

Privatpraxis für ganzheitliche Zahnmedizin, Saarbrücken


"Ich möchte Ihnen mal eine kleine Rückmeldung geben, wie das Gerät (memonizer CAR) in meinem Auto wirkt.

 

Ich hatte zwei Fahrten nach Frankfuhrt zum Flughafen,

in der Dunkelheit und zum Teil bei ganz miesem Wetter.

 

Die Nächte davor waren aus verschiedenen Gründen nicht so gut, vor allem bei der letzten hat uns ein Telefonanruf nachts um halb zwei geweckt. Danach war ich wach und hatte große Mühe, wieder einzuschlafen.

 

Ich hatte bewusst keinerlei Espresso getrunken - auch nicht vor der Fahrt - lediglich einen halben Becher Kakao, der aber eigentlich nicht so sehr wach macht.

 

Kurz ... trotz allem war ich während der Fahrt sehr munter und überhaupt nicht müde.

Es scheint sich also was zu tun."

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